die lösung

mit einer konsequenten teilung zwischen produktion und büro/repräsentation entstand ein gleichermassen funktionelle wie repräsentative gestaltung. damit im innern trotzdem mit naturlicht und einer sicht nach aussen gearbeitet werden konnte, setzte man spiegelglas ein.  
dadurch wurde es möglich, den büro- und repräsentationstrakt in einer filigranen stahlkonstruktion voll verglast in der form eines diamanten zu konzipieren. da die sicht mit dem gewählten glas von aussen unmöglich ist, wird den anforderungen an diskretion und sicherheit vollständig rechnung getragen. durch eine beleuchtung der fassade gibt es auch bei nacht keine sicht gegen innen.
 

die produktionshalle ist bei bedarf problemlos und ohne einschränkungen für den laufenden betrieb in richtung fluss erweiterbar. die gesamte infra-versorgung erfolgt über den technik-bus auf dem dach und kann im fall der erweiterung einfach verlängert werden. mit dem technik-bus ist auch die wartung und der unterhalt der infrastruktur vereinfacht. auf der nutzfläche gibt es keine fixpunkte, um die grösst mögliche flexibilität beim layouten zu ermöglichen. dank der am technikbus angebrachten statischen vorrichtung kann ein abstand zwischen den stützen von 20 meter realisiert werden, was das layouten weiter erleichtert. ein filigraner fixer sonnenschutz ermöglicht einen zusätzliche sicherheit vor potenziellen unbefugten zutritten von aussen.
 

mit einer filigranen verbindung zwischen dem voll verglasten bürotrakt und der produktionshalle entstand ein lebhaftes gesamtbild, welches das gesamte industriequartier aufwertet.